Sabine Kofmel Ehrenzeller

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Sabine Kofmel Ehrenzeller

Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin und Notarin 

 

Curriculum

Geboren 1963, verheiratet, eine Tochter (geb. 2000) und einen Sohn (geb. 2002)

Berufliche und berufsbezogene Tätigkeiten
  • Seit 2004: Tätig als freie Wissenschafterin
  • Seit 2005: Lehrbeauftragte für Zivilprozessrecht, Universität Bern
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  • Seit 2021: Ersatzmitglied der Anwaltskammer des Kantons Solothurn
  • Seit 2018: Vertreterin der nebenamtlichen Dozierenden in der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern
  • Seit 2010: Vorstandsmitglied der Lungenliga St. Gallen-Appenzell
  • 1999 –2002: Mitglied der Expertenkommission für die Vereinheitlichung des Zivilprozessrechts sowie Mitglied der Subkommission «Vollstreckung»
  • 1990–2001: Assistentin / Oberassistentin am Institut für Internationales Privat- und Verfahrensrecht bei Prof. Dr. Gerhard Walter
  • 1987–1989: Hilfsassistentin am zivilistischen Seminar der Universität Bern bei Prof. Dr. Dr. Klaus J. Hopt bzw. am Seminar für Zivilverfahrensrecht der Universität Bern bei Prof. Dr. Gerhard Walter
Ausbildung
  • 2020: Beförderung zur Titularprofessorin an der Universität Bern
  • 2010: Visiting Researcher an der Tufts University, Medford bei Boston/USA
  • 2003: Habilitation an der Universität Bern mit der venia docendi für Zivilprozess- und Vollstreckungsrecht
  • 1999: Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg (D)
  • 1996: Forschungsaufenthalt am Schweizerischen Institut für Rechtsvergleichung in Dorigny/Lausanne
  • 1995: Patentierung zur Fürsprech und Notarin des Kantons Solothurn
  • 1993–1994: Praktikum auf verschiedenen Amtsstellen des Kantons Solothurn (Obergericht, Zivilgericht, Justizdepartement, Amtschreiberei)
  • 1992: Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg (D) (Stipendiatin der Max-Planck-Gesellschaft)
  • 1992: Promotion zum Dr. iur. an der Universität Bern (Auszeichnung mit dem Professor Walther Hug-Preis)
  • 1984–1990: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bern
  • 1970–1983: Schulen in Deitingen/SO, Solothurn und Indiana/USA
Forschungsschwerpunkte
  • Grundfragen des Zivilprozessrechts
  • Familienrechtliche Verfahren
  • Justizielle Menschenrechte
  • Prozessrechtsvergleichung