Matthias Jenal

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Matthias Jenal

MLaw

 

 

CV
  • Geboren: 11. Februar 1985 in Luzern.
  • 1998–2004: Gymnasium an der Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Schwerpunktfach Latein.
  • 2010: Master of Law, Universität Freiburg i.Ue.
  • 2010–2012: Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Strafrecht und Rechtsphilosophie von Prof. Dr. M.A. Niggli, Universität Freiburg i.Ue.
  • 2012–2014: Praktika bei einem erstinstanzlichen Zivil- und Strafgericht sowie in der Advokatur, Bern.
  • 2015: Anwaltspatent des Kantons Bern.
  • Seit 2015: Gerichtsschreiber am Obergericht des Kantons Uri.
Publikationen
  • Kinder und Jugendliche als Parteien im Verwaltungsprozess, in: Jusletter 3. Februar 2020 (zusammen mit C. Herzig).
  • Kommentierung von Art. 148a StGB, in: M.A. Niggli/H. Wiprächtiger (Hrsg.), Strafrecht, Basler Kommentar, 4. Aufl., Basel 2019.
  • Der Sozialleistungsmissbrauch (Art. 148a StGB) und die obligatorische Landesverweisung (Art. 66a Abs. 1 StGB) – ein neuer Straftatbestand schafft Probleme, in: Jusletter 6. März 2017.
  • Verweigerung des Vorsorgeausgleichs in der Scheidung: Konfusion um Rechtsmissbrauchsverbot und Unbilligkeitsregel, in: Jusletter 21. Januar 2013 (zusammen mit C. Herzig).
  • Sind Menschenrechte universalisierbar? Eine Interpretation im Licht der Sprachphilosophie Wittgensteins, in: Stephan Ast/Julia Hänni/Klaus Mathis/Benno Zabel (Hrsg.), Gleichheit und Universalität. Tagungen des Jungen Forums Rechtsphilosophie (JFR) in der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) im September 2010 in Halle (Saale) und im Februar 2011 in Luzern, ARSP-Beiheft 128, Stuttgart 2012, S. 291–299.