Jusletter

Liebe Leser*innen

In dieser Ausgabe befasst sich Luis A. Maiorini mit der Revision des Parlamentsgesetzes (ParlG), die die Rolle des Parlaments in Krisenzeiten stärken soll. Er gibt einen Überblick über die vorgenommenen Änderungen und würdigt diese kritisch.

Ob jemandem eine Lizenz für ein Immaterialgüterrecht überlassen wird, ist grundsätzlich Sache des Vertragsrechts. Patrick L. Krauskopf und Yahya Mahmood untersuchen – auch vor dem Hintergrund der Urteile gegen die Swisscom und UPC betreffend Live-Übertragungsrechte im Fussball und im Eishockey –, ob und inwiefern das Kartellrecht bei einer Lizenzverweigerung als Korrektiv wirken kann.

Regina E. Aebi-Müller und Sarah Wildi thematisieren die Frage, ob Reanimationsmassnahmen nach einem Kreislaufstillstand während einer Verlegungsfahrt zu erfolgen haben, selbst wenn eine Patientenverfügung besteht, worin ein Verzicht darauf erklärt wird. Sie erläutern, weshalb dem nicht so ist und legen die (juristischen) Hintergründe dafür dar.

Abgerundet wird die Ausgabe mit einer Rezension von Herbert Pfortmüller: Er gibt einen Abriss zu Joel Finks Dissertation zum Vermittlungsvertrag in der Vermarktung von Sport, die nicht nur für Jurist*innen, sondern auch für Vermarktungsagenturen von praktischem Nutzen sein könne.

Wir wünschen eine anregende und interessante Lektüre!

Editions Weblaw

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