Editions Weblaw 2019 408 Seiten ISBN 978-3-96443-725-9
Festschrift – Formalising Jurisprudence

Bücher – Gedruckte Publikationen von Editions Weblaw

Am 21. Feburar 2019 wurde, im Rahmen des Internationalen Rechtsinformatik Symposiums (IRIS) in Salzburg, Prof. Hajime Yoshino in einem feierlichen Akt die Festschrift «Formalising Jurisprudence» überreicht.


Die Weblaw AG hatte die Ehre und das Vergnügen, dieses Projekt realisieren zu dürfen.


Bei der Gestaltung des Covers dienten traditionelle, japanische Holzschnitte aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Inspirationsquelle. Diese Tradition wird bis heute von japanischen Künstlern fortgeführt. Wichtige Kennzeichen sind das Fehlen von Licht- und Schatteneffekten, die Darstellung von Gegenständen und Personen mit klaren, flüssigen Linien sowie die häufig stilisierten, farbig gefüllten oder leer gelassenen Flächen und Formen. 


Vier Skizzen führten zur finalen Gestaltung des Buchumschlags (Design by Maria Rehli, Editions Weblaw).

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

1. Skizze

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

2. Skizze

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

3. Skizze

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

4. Skizze

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

Cover

Übergabe der Festschrift

Prof. Hajime Yoshino freute sich sehr über die individuell gestaltete Festschrift. Das Cover-Bild zeigt den Fuji, den höchsten Berg Japans, der zudem seit 2013 Teil des Weltkulturerbes ist.

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

Übergabe 1

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

Übergabe 2

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

Übergabe 3

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

Übergabe 4

Festschrift für H. Yoshino
Festschrift für H. Yoshino

Übergabe 5

Hajime Yoshino ist seit den Siebzigerjahren ein massgeblicher Protagonist der Rechtslogik und der Rechtsinformatik in Japan. Der Gelehrtencommunity um Herbert Fiedler, Arthur Kaufmann, Ulrich Klug, Lothar Philipps, Jürgen Rödig, Ilmar Tammelo und Ota Weinberger entstammend, hat er sich unermüdlich für die Anwendung der Logik in der Rechtswissenschaft eingesetzt und damit auch den Weg für die Rechtsinformatik mitbereitet. Sein Anliegen, das er in der «Logischen Jurisprudenz» zusammengefasst hat, ist Auftrag und Zeichen, die formalen Wurzeln der Rechtswissenschaft im Übergangsfeld zur Rechtsinformatik weiterhin zu verstärken und auszubauen.

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