|
Meret Lüdi MLaw
|
|
Lebenslauf
Meret Lüdi studierte von 2014 bis 2020 Rechtswissenschaft in Zürich, Berlin und Bern. Nach Abschluss des Studiums absolvierte sie unter anderem Praktika bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Bern sowie in einem Advokaturbüro in Zürich mit Schwerpunkt Migrationsrecht. Daneben war sie verantwortliche Redaktorin des Gender Law Newsletters des Schweizerischen Instituts für feministische Rechtswissenschaft und Gender Law (FRI). Zurzeit arbeitet sie an der Universität Zürich als wissenschaftliche Assistentin.
Publikationen
- Marc Spescha/Meret Lüdi, Arbeitskräftemangel im restriktiven Zulassungsland: Warum eine Lockerung der arbeitsmarktlichen Zulassungsvoraussetzungen im Ausländer- und Integrationsgesetz dringlich ist, in: Jusletter 17. April 2023.
- David Krummen/Jörg Künzli/Meret Lüdi, Menschenrechtskonforme Haftbedingungen, in: Schweizerisches Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR), Menschenrechte in der Schweiz stärken, Neue Ideen für Politik und Praxis, Bern 2022, S. 69-83.
- Benjamin Stückelberger/Meret Lüdi/Sandrine Nüssli, Eine feministische Kritik des juristischen Studiums in der Schweiz, in: cognitio 2022/LGS.
- Sandra Hotz/Meret Lüdi, Vertraglich vereinbarter Sex gegen Entgelt ist nicht sittenwidrig, sui generis 2021, S. 283-292.
- Meret Lüdi, Mehrfachdiskriminierung in der Schweiz, in: Magister, Edition Weblaw, Bern 2021.
- Meret Lüdi, Die aktuelle Praxis im Staats- und Verwaltungsrecht: Ein Überblick über die wichtigsten Entscheide des Jahres 2020 im Staats- und Verwaltungsrecht, Plädoyer - Magazin für Recht und Politik, 02/2020, S. 46-52.
- Danielle Breitenbücher/David Henseler/Meret Lüdi/Patrice Martin Zumsteg, Rechtsprechungsübersicht, Öffentliches Recht, in: ius.full Nr. 3+4/2018, S. 124-128.