Helene Tasman ist seit 2022 Substitutin bei Walder Wyss in Zürich.

Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität St.Gallen (BLaw 2020, MLaw 2022) und verbrachte ein Austauschsemester an der Bucerius Law School in Hamburg. Während ihres Studiums arbeitete sie als juristische Mitarbeiterin in einer St.Galler Kanzlei. Zudem absolvierte sie ein Kurzpraktikum bei Walder Wyss in Zürich.

Helene Tasman arbeitet vorwiegend auf Deutsch und Englisch. Daneben spricht sie auch Spanisch und Französisch.

Autorin
dRSK

Publikationen:

• Helene Tasman/Dario Galli/Markus Vischer, Verhältnis von Art. 28 Abs. 1 OR zu Art. 146 Abs. 1 StGB, in: dRSK, publiziert am 9. Juni 2023
• Sebastian Reichle/Helene Tasman, Zumutbarkeit und Schadenminderung, in: Kieser (Hrsg.), November-Tagung zum Sozialversicherungsrecht 2020, Schriftenreihe des Instituts für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis (IRP-HSG), Band 116, Dike 2021, 75–90