Laura Melusine Baudenbacher

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Laura Melusine Baudenbacher

Dr. iur., RA

 

  • Autorin
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Laura Melusine Baudenbacher ist Partnerin in der Anwaltskanzlei Nobel Baudenbacher, Rechtsanwälte (Zürich | Brüssel). Sie ist schwerpunktmässig im schweizerischen Wirtschaftsrecht, EU-Recht und im bilateralen Recht Schweiz-EU tätig. Sie berät insbesondere zu Fragen des schweizerischen und europäischen Kartell- und Lauterkeitsrechts, im Bereich der Wirtschaftsgrundrechte, im schweizerischen Verwaltungsrecht, und im EU-Binnenmarktrecht und -Beihilferecht. Als in der Schweiz und in Belgien zugelassene Anwältin vertritt Laura Melusine Mandanten in Verfahren vor schweizerischen und europäischen Behörden und Gerichten.

Laura Melusine Baudenbacher wird von Expert Guides, einem Verzeichnis der „besten und talentiertesten Anwälte im Bereich des Wirtschaftsrechts und verwandter Gebiete“, das auf unabhängigen Recherchen und Nominierungen von Kollegen beruht, als Rising Star aufgeführt.

Vor der Gründung von Nobel Baudenbacher war Laura Melusine Baudenbacher Managing Partner von Baudenbacher Law, Zürich/Brüssel. Von 2016 bis 2021 war sie Rechtsanwältin im Brüsseler Büro von Linklaters LLP und in den Brüsseler und Kölner Büros von Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP. Sie hat europäische, amerikanische, russische und asiatische Mandanten in Fragen des schweizerischen, deutschen und EU/EWR-Wettbewerbsrechts, des EU-Bankrechts sowie des schweizerischen Privat- und Verwaltungsrechts beraten.

Seit 2021 ist Laura Melusine Baudenbacher Lehrbeauftragte für Europäisches Kartellrecht an der Universität Luxemburg. Zwischen 2014 und 2017 war sie Gastdozentin an der Universität St. Gallen HSG für „competition law enforcement by Swiss and European courts“. Von 2011 bis 2016 war Laura Melusine Baudenbacher Gerichtsschreiberin des Präsidenten der Zweiten Abteilung und ehemaligen Präsidenten des schweizerischen Bundesverwaltungsgerichts, Hans Urech. Im Jahr 2015 hat sie mit einer Arbeit zum Thema „Vom gemeineuropäischen zum europäischen Rechtsmissbrauchsverbot“ an der Universität Zürich (Professoren Andreas Heinemann und Matthias Oesch) summa cum laude promoviert.