Themen: Plädoyer-Wettbewerb, Rechtsstudium, Bundesgericht, Karrieretipps, Networking, juristische Karriere, Swiss Moot Court.
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Im Oktober startete die 22. Ausgabe des Swiss Moot Court. Als Mitglieder des Organisationskomitees und ehemalige Teilnehmende sind Sie mit dem Wettbewerb bestens vertraut. Könnten Sie uns bitte erläutern, was der Swiss Moot Court genau ist?
Organisationskomitee: Der Swiss Moot Court ist ein Plädoyer-Wettbewerb, der allen Studierenden offensteht, welche an einer schweizerischen Rechtsfakultät immatrikuliert sind. Er bietet Studierenden die Möglichkeit, ihr bis dahin angeeignetes theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. In einer ersten Runde verfassen die Teams, bestehend aus zwei bis vier Personen, eine Rechtsmittelbeschwerde sowie eine Beschwerdeantwort an das Bundesgericht zu einem vorgegebenen Fall. Das Rechtsgebiet sowie die Fallredaktion wechseln jedes Jahr, wobei die Fälle immer im Privatrecht angesiedelt sind.
Die zwölf besten Teams der schriftlichen Runde qualifizieren sich anschliessend für die mündliche Runde in Luzern. Dort haben sie die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten des Bundesgerichts vor einer aus Bundesrichter*innen, Rechtsanwält*innen und Professor*innen bestehenden Jury ihre Plädoyers zu halten und sich mit den weiteren Teams zu messen. Nicht nur die Stichhaltigkeit der vorgebrachten Argumente, sondern auch die Überzeugungskraft sowie Rhetorik der Redner*innen werden bewertet. Die zwei besten Teams treten anschliessend im Finale gegeneinander an. Ein weiterer Preis geht an das Team mit der besten schriftlichen Leistung.
Der Swiss Moot Court ist seit seiner erstmaligen Durchführung im Jahr 2002 fixer Bestandteil des Curriculums diverser Universitäten.
Wie wird der Swiss Moot Court von der schweizerischen Rechtsbranche wahrgenommen und welche Unterstützung erhalten die Teams während ihrer Vorbereitung von der Rechtsbranche?
Organisationskomitee: Der Swiss Moot Court hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr in der Rechtsbranche und insbesondere in juristischen Fakultäten etabliert. Dies ist nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass in der Praxis immer häufiger Personen anzutreffen sind, welche durch eine frühere Teilnahme über einzigartige Erinnerungen im Zusammenhang mit dem Swiss Moot Court verfügen. Aus diesem Grund darf der Swiss Moot Court auf ein immer grösser werdendes Netzwerk und eine immer breitere Unterstützung und Sichtbarkeit innerhalb der Rechtsbranche zählen.
Auf diesem unermüdlichen Weg begleiten uns teilweise bereits seit unserer Gründung diverse Bundesrichter*innen, Professor*innen und Anwaltskanzleien. Diese teilen Jahr für Jahr die Begeisterung des Swiss Moot Courts und vermitteln diese den Studierenden weiter. Angesprochen ist damit nicht nur die finanzielle, sondern insbesondere auch die persönliche Unterstützung, welche sie dem Swiss Moot Court entgegenbringen, sei es durch die dem Swiss Moot Court gewidmete Zeit, der Bewerbung des Swiss Moot Courts, der Bewertung der Studierenden und/oder deren Präsenz an der mündlichen Runde in Luzern. Nicht zuletzt geniesst der Swiss Moot Court auch dank deren Unterstützung die heutige Popularität. Die Unterstützung der vorgenannten Personen beschränkt sich jedoch auf die Durchführung des Wettbewerbs an sich. Bei der Ausarbeitung der Rechtsschriften sind die Studierenden (abgesehen von einem Kick-Off-Event für die Teilnehmenden) auf sich allein gestellt. Sie sollen sich als Rechtsvertreter*innen zurechtfinden und an dieser Herausforderung wachsen, um so den maximalen Lerneffekt zu erzielen. Durch dieses Konzept und die nur in Grundzügen vorhandene Unterstützung heben sich der Swiss Moot Court und die Teilnehmenden von anderen Moot Courts ab.
Besonders gefällt es mir, wenn ich wahre Plädoyer-Qualitäten erkennen kann, mit einem Gespür für Sprache, Formulierungen und Debatten. Im Allgemeinen ist die Energie, die dieser Wettbewerb ausstrahlt, unglaublich motivierend. - Prof. Dr. Anne-Sylvie Dupont
Frau Dupont, Sie sind Professorin an den Universitäten Neuenburg und Genf und langjähriges Jurymitglied des Swiss Moot Courts. Was begeistert Sie am Swiss Moot Court?
Prof. Dr. Dupont: Die Motivation und das Engagement der Studierenden beeindruckt mich besonders. Die Teilnahme an einem Wettbewerb wie dem Swiss Moot Court erfordert es, seine Komfortzone zu verlassen und verlangt das Investieren eines bedeutenden Zeit- und Energieaufwandes. Ich bin jedes Jahr erstaunt über die Hingabe und den Wunsch der Studierenden, ausgezeichnete Ergebnisse zu erzielen. Besonders gefällt es mir, wenn ich wahre Plädoyer-Qualitäten erkennen kann, mit einem Gespür für Sprache, Formulierungen und Debatten. Im Allgemeinen ist die Energie, die dieser Wettbewerb ausstrahlt, unglaublich motivierend.
Die Teilnahme am Swiss Moot Court ist freiwillig und kein fester Bestandteil des Studiums. Warum ist der Wettbewerb dennoch so beliebt? Lässt sich eine Teilnahme an das Studium anrechnen?
Organisationskomitee: Wir verzeichnen dieses Jahr mit 63 Teams bzw. 210 Studierenden von zehn verschiedenen Universitäten einen Teilnahmerekord! Die Gründe für eine Teilnahme sind divers. Im Grundsatz lässt sich aber behaupten, dass sich eine Teilnahme sowohl aus akademischer als auch aus persönlicher Sicht lohnt. Die Teilnahme lässt sich einerseits in Form von ECTS an das Studium anrechnen und ersetzt teilweise gar das Verfassen einer Bachelor-/Masterarbeit. Andererseits ermöglicht die Teilnahme einen wertvollen Einblick in die künftige Anwaltspraxis: wann ergibt sich im Rahmen des Studiums schon die Möglichkeit, eine Beschwerdeschrift und eine Beschwerdeantwort an das Bundesgericht zu verfassen und in den Räumlichkeiten des Bundesgerichts in Luzern unter anderem vor Bundesrichter*innen zu plädieren? Die am Swiss Moot Court gesammelten Erfahrungen und das angeeignete praktische Wissen sind einmalig.
Nicht zuletzt ist eine Teilnahme auch bei Studierenden mit Ambitionen auf Praktika bei renommierten Anwaltskanzleien sehr beliebt. Namentlich ergeben sich im Rahmen der mündlichen Runde bei zahlreichen Apéros und einem Galadinner diverse Networkinggelegenheiten mit den hochdotierten Jurymitgliedern (Bundesrichter*innen, Sponsorenvertreter*innen und Professor*innen) und den weiteren Studierenden, namentlich den schweizweit besten Teams der schriftlichen Phase des Swiss Moot Courts. Das am Swiss Moot Court geschaffene Netzwerk ist nicht zu unterschätzen. Durch regelmässige örtliche und schweizweite Treffen, welche der Verein SMC ALUMNI organisiert, hat sich in den letzten Jahren eine immer grösser werdende «Mootie-Community» gebildet.
Welche langfristigen Vorteile sehen Sie für die Teilnehmenden in Bezug auf ihre juristische Karriere und ihr Berufsleben?
Prof. Dr. Dupont: Die Lebensläufe der Jusstudierenden sind oft sehr ähnlich. Personalvermittler*innen sind häufig auf der Suche nach diesem «gewissen Etwas», das die Bewerbung aus der Masse herausstechen lässt. Jede Erfahrung, welche die Risikobereitschaft und die Freude am sorgfältigen Arbeiten zeigt, verschafft Absolvent*innen meiner Meinung nach einen klaren Vorteil beim Einstieg ins Berufsleben. Auf individueller Ebene bietet der Swiss Moot Court den Studierenden die Gelegenheit, ein Netzwerk aufzubauen, Ängste zu überwinden und sich selbst zu beweisen, dass man in der Lage ist, eine anspruchsvolle Aufgabe erfolgreich zu bewältigen. Dies stärkt das Selbstvertrauen der Studierenden, später die Herausforderungen der Arbeitswelt zu meistern.
Wie lässt sich der Swiss Moot Court mit den universitären Verpflichtungen vereinbaren?
Organisationskomitee: Der Swiss Moot Court findet jeweils im Herbstsemester statt. Der Fall wird in der ersten Semesterwoche des Herbstsemesters aufgeschaltet und die Arbeiten sind sechs Wochen später einzureichen. Die Arbeit ist für eine Mehrheit der Teilnehmenden entsprechend auf sechs Wochen komprimiert. Für die zwölf besten Teams der schriftlichen Runde findet im Frühjahr während der Semesterferien – grundsätzlich am letzten Wochenende vor dem Start des Frühjahrssemesters – die mündliche Runde statt. Sie dauert zwei Tage. Abhängig von den Ambitionen der Studierenden kann eine Teilnahme am Swiss Moot Court, insbesondere die schriftliche Phase, sehr zeitintensiv sein. Nichtsdestotrotz beschränkt sich diese auf die erste Semesterhälfte und lässt sich gut mit dem Besuch weiterer Kurse vereinbaren. Das Schreiben einer weiteren schriftlichen Arbeit während dieser Zeit würden wir jedoch nicht empfehlen. Dafür bliebe dann aber selbstverständlich nach dem Einreichen der Arbeiten Anfang November noch genügend Zeit.
Es geht darum, wie ein Rechtsanwalt bzw. eine Rechtsanwältin zu denken, und die Argumente sind in geeigneter Form der Jury zu präsentieren. Bei einer Teilnahme gilt es daher, innert kürzester Zeit das Handwerkszeug von Rechtsanwält*innen zu erlernen und sich detailliert in ein Rechtsgebiet einzuarbeiten. - Swiss Moot Court Organisationskomitee
Wie zeitintensiv ist die Teilnahme am Wettbewerb?
Organisationskomitee: Grundsätzlich lässt sich behaupten, dass eine Teilnahme am Swiss Moot Court zeitaufwändiger ist als der Besuch anderer Kurse an der Universität, denn die Studierenden haben sich neue Kompetenzen anzueignen. Namentlich gilt es nicht nur, erlernte theoretische Konzepte niederzuschreiben, sondern Argumente zu sammeln, diese zu strukturieren und das Beste für die Mandantschaft herauszuholen, ohne dabei die juristischen Grundlagen und Lehrmeinungen aus den Augen zu verlieren. Kurz: es geht darum, wie ein Rechtsanwalt bzw. eine Rechtsanwältin zu denken, und die Argumente sind in geeigneter Form der Jury zu präsentieren. Bei einer Teilnahme gilt es daher, innert kürzester Zeit das Handwerkszeug von Rechtsanwält*innen zu erlernen und sich detailliert in ein Rechtsgebiet einzuarbeiten. Beides geht mit einem entsprechenden Mehraufwand einher. Im Gegenzug entfällt eine andere Prüfungsleistung. Auch kommen die in diesem Zusammenhang erlernten Kenntnisse den Studierenden spätestens im Rahmen eines Praktikums bei einer Anwaltskanzlei wieder zu Gute. Nicht zuletzt beweisen Studierende mit einer Teilnahme am Swiss Moot Court, dass sie für ihre eigene Entwicklung und Fortbildung bereit sind, die Extrameile zu gehen. Der Mehraufwand lohnt sich.
Der Swiss Moot Court lässt sich auf Deutsch und auf Französisch absolvieren. Wie relevant sind Kenntnisse der anderen Wettbewerbssprache?
Organisationskomitee: Beim Swiss Moot Court handelt es sich um einen zweisprachigen Wettbewerb, welcher sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, den “Röstigraben” zu überwinden und Studierende aus unterschiedlichen (Sprach-)Regionen der Schweiz zusammenzubringen. Kenntnisse in der anderen Wettbewerbssprache werden entsprechend im Rahmen des Austauschs mit Studierenden oder Jurymitgliedern aus der anderen Sprachregion geschätzt und auch bei der Leistungsbewertung mit Zusatzpunkten belohnt.
Fehlende Kenntnisse der anderen Wettbewerbssprache sollten aber niemanden von einer Teilnahme abhalten, insbesondere da die Zusatzpunkte, welche fürs Beherrschen der anderen Wettbewerbssprache vergeben werden, für den Gewinn des Wettbewerbs regelmässig nicht entscheidend sind. Zudem können die Beschwerdeschriften und Beschwerdeantworten vollumfänglich auf Deutsch oder auf Französisch eingereicht werden. Dasselbe gilt für die mündliche Runde: auch dort lässt sich entweder auf Deutsch oder auf Französisch plädieren. Gewisse Sprachbarrieren gehören nicht zuletzt zur mündlichen Runde des Swiss Moot Courts und haben bereits zu diversen schönen und lustigen Momenten geführt und – ganz im Sinne des Swiss Moot Courts – den ein oder anderen Studierenden zu einem Sprachaustausch oder Austauschsemester innerhalb der Schweiz motiviert. Auch das derzeitige Organisationskomitee war vor solchen Sprachbarrieren nicht vollumfänglich gefeit.
Nach welchen Kriterien werden die Teams bewertet? Welche Kenntnisse oder Fähigkeiten sind besonders wichtig, um im Swiss Moot Court erfolgreich zu sein?
Prof. Dr. Dupont: Die Teams werden zunächst nach ihren schriftlichen Fähigkeiten, inhaltlich und formell, bewertet. Die Struktur des Textes, die Kohärenz der Argumentation und natürlich die materielle Korrektheit der juristischen Argumente sind die wichtigsten inhaltlichen Kriterien. In formeller Hinsicht ist auf Aspekte wie Rechtschreibung, Syntax und korrekte Quellenangaben zu achten. Ziehen Studierende für ihre Arbeiten künstliche Intelligenz bei, ist dies direkt erkennbar, weshalb von “Copy-Paste” abzuraten ist.
Gab es in den vergangenen Jahren ein Team, das Sie besonders beeindruckt hat? Was hat sie so bemerkenswert gemacht?
Prof. Dr. Dupont: Jedes Jahr gibt es mindestens ein Team, das mich beeindruckt und das ich gerne gewinnen sehen würde. Die Gründe dafür sind nicht immer dieselben. Im Allgemeinen bin ich von Teams beeindruckt, die wie eine Einheit funktionieren, bei denen jede Person genau weiss, was sie zu tun hat, und sich die Studierenden gegenseitig unterstützen. Ausserdem habe ich grossen Respekt vor Teams, die sich am plädieren üben und dabei kreative juristische Argumente vorbringen.
Schon gewusst?
Extracurriculäres Engagement wird zunehmend zu einem wertvollen Alleinstellungsmerkmal im juristischen Lebenslauf. Im Interview mit Flavia Lehmann erfahren Sie mehr über ihr Engagement in der grössten juristischen Studentenorganisation, ELSA.
Zum InterviewWas sind typische Fehler, die Teams im Rahmen des Wettbewerbs machen, und wie können diese vermieden werden?
Prof. Dr. Dupont: Der schlimmste Fehler, der ein Team in meinen Augen sofort disqualifiziert, ist Aggressivität. Ich schätze es überhaupt nicht, wenn Teams sich respektlos gegenüber den gegnerischen Teams zeigen, persönliche Angriffe starten oder sich böswillig verhalten. Die juristische Welt leidet heutzutage stark unter dem Zerfall kollegialer Beziehungen, und es ist kontraproduktiv, solches Verhalten zu fördern. Ausserdem sollte der Text unter keinen Umständen abgelesen werden. Es ist wichtig, den Kontakt mit der Jury zu suchen, sonst langweilt sie sich.
Zu den weniger schwerwiegenden Fehlern zählen sprachliche (“äh…”) und körperliche Ticks, wie etwa das Berühren der Haare. Hier hilft nur Übung. Wenn man weiss, dass man dazu neigt, beispielsweise seine Haare zu berühren, sollte man sie zusammenbinden, um nicht in Versuchung zu geraten. Wenn man dazu neigt, seinen Schmuck zu berühren, ist es besser, keinen zu tragen. Ein Stift in der Hand kann helfen, die eigenen Gesten zu kontrollieren.
Welche Tipps haben Sie für Teilnehmende, die beim Swiss Moot Court das Maximum herausholen möchten?
Prof. Dr. Dupont: Wenn Sie die Möglichkeit haben, stellen Sie ein gemischtes Team zusammen, sowohl in Bezug auf die Geschlechter als auch hinsichtlich der Sprache. Eine sprachliche Durchmischung ermöglicht einen einfachen Zugang zu sämtlichen Quellen.
Seien Sie gründlich bei der Vorbereitung des schriftlichen Teils – sowohl inhaltlich als auch formell. Erstellen Sie eine Arbeit, die angenehm zu lesen ist. Beim Vorbereiten des Plädoyers sollten Sie zudem nicht vergessen, dass es darum geht, die Jury zu überzeugen, und nicht darum, mündlich eine rechtliche Stellungnahme abzugeben. Seien Sie kreativ und haben Sie Freude daran. Wenn Sie sich beim Plädieren selbst langweilen, können Sie sich sicher sein, dass auch die Jury sich langweilt.
Welche Ratschläge geben Sie Studierenden, die sich für eine Teilnahme am Swiss Moot Court interessieren?
Organisationskomitee: Seid diszipliniert während der schriftlichen Phase, habt aber trotzdem Spass! Es lässt sich nicht leugnen, dass die schriftliche Phase – wie das Verfassen jeder Gruppenarbeit oder das Schreiben jeder Prüfung – mühselig sein kann. Es sollten aber unbedingt ein paar Teambuilding- und «Spassmomente» eingebaut werden. Je besser das Team funktioniert, desto besser lässt sich die Aufgabe meistern. Bei einer allfälligen Qualifikation für die mündliche Runde empfehlen wir, die zwei Tage in Luzern in vollen Zügen zu geniessen und sich mit anderen Personen auszutauschen – auch sprachübergreifend. Die am Swiss Moot Court gesammelten Erfahrungen begleiten die Studierenden ein Leben lang, wobei ein reger Austausch mit anderen Studierenden und schweizweite Freundschaften den Blick zurück umso schöner machen.
Herzlichen Dank für die spannenden Einblicke in den Swiss Moot Court. Wir wünschen viel Erfolg für die Durchführung und weiterhin alles Gute!
Die Antworten von Prof. Dr. Dupont wurden mithilfe von KI von Französisch auf Deutsch übersetzt.
Swiss Moot Court Organisationskomitee
Herzlichen Dank an das Organisationskomitee des Swiss Moot Court 2024/2025 für die wertvollen Perspektiven!
Die Mitglieder des Komitees 2024/2025 sind:
- Antoine Léchot
- Aurélien Meystre
- Levi Schöb
- Loris Steffen
- Nathalie Gerster
- Nina Zuber
- Thomas Aguiar